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    Trump stellt Südafrikas Präsidenten in den Schatten

    Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa hat sich kürzlich in Washington mit US-Präsident Donald Trump getroffen, um die angespannten Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu besprechen. Der Besuch fand in einem Kontext statt, der von Trumps wiederholten Vorwürfen eines angeblichen Völkermords an weißen Südafrikanern geprägt war. Während des Treffens präsentierte Trump Videoaufnahmen, die er zur Untermauerung seiner Vorwürfe verwendete, was zu einem hitzigen Austausch führte. Ramaphosa bemühte sich, die Situation zu entschärfen und eine positive Neuausrichtung der bilateralen Beziehungen zu erreichen. Spannungen und Völkermordvorwürfe Die Beziehungen zwischen den USA und Südafrika hatten sich in den letzten Monaten erheblich verschlechtert, insbesondere durch Trumps Äußerungen über Diskriminierung der weißen Minderheit in Südafrika. Der US-Präsident…