-
Arzt beschreibt Covid als täglichen Terroranschlag in Anhörung
Die öffentliche Untersuchung über die Reaktion des Gesundheitswesens auf die Covid-19-Pandemie hat erschütternde Aussagen von einem ehemaligen Berater im Bereich Notfallvorsorge bei NHS England gehört. Während der Anhörung schilderte der Zeuge eindringliche Erlebnisse und Herausforderungen, mit denen das Gesundheitssystem während der ersten Welle der Pandemie konfrontiert war. Seine Aussagen verdeutlichten die schwerwiegenden Mängel in der Notfallplanung und die unzureichenden Ressourcen, die dem NHS zur Verfügung standen, um auf eine der größten Gesundheitskrisen der Neuzeit zu reagieren. Der Ex-Berater berichtete von der unvorhersehbaren Natur der Pandemie und der Tatsache, dass viele der vorbereitenden Maßnahmen, die in den Jahren zuvor ergriffen worden waren, nicht ausreichten, um auf die tatsächlichen Gegebenheiten zu reagieren.…
-
Michael Gove weist Vorwürfe zurück, er habe bei Dyson Ventilatoren Prüfungen umgehen wollen.
Ein ehemaliger Minister hat sich vehement gegen die Behauptungen gewehrt, er habe während der Pandemie versucht, Sicherheitsüberprüfungen zu umgehen. In einer aktuellen Erklärung bezeichnete er diese Vorwürfe als absurd und unwahr. Diese Aussage kommt im Kontext von intensiven Diskussionen über die Handhabung von Sicherheitsprotokollen während der COVID-19-Pandemie und die Entscheidungen, die von Regierungsbeamten getroffen wurden, um eine rasche Bereitstellung von Impfstoffen und medizinischen Hilfsmitteln zu gewährleisten. Der Minister, der während der Krise eine Schlüsselrolle in der Regierung spielte, betonte, dass die Sicherheit der Bevölkerung immer an erster Stelle gestanden habe. Er erklärte, dass alle Entscheidungen, die getroffen wurden, auf den besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen basierten und dass die Regierung sich…
-
FPÖ initiiert eigenen Untersuchungsausschuss
Im aktuellen politischen Geschehen in Österreich gerät die ÖVP (Österreichische Volkspartei) in den Fokus eines Untersuchungsausschusses. Das Verlangen zur Einsetzung dieses Ausschusses wurde von der FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) gestellt und bezieht sich auf den Verdacht der unsachlichen oder parteipolitisch motivierten Einflussnahme durch ÖVP-Vertreter sowie Personen, die der Partei nahestehen, im Innen- und Justizministerium sowie im Bundeskanzleramt. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vom 7. Jänner 2020, dem Tag der Angelobung der türkis-grünen Bundesregierung, bis zum 20. Mai 2023. Beweisthemen des Untersuchungsausschusses Ein zentrales Beweisthema des Ausschusses betrifft die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Krems und des Landeskriminalamts Niederösterreich zur Todesursache von Thomas Pilnacek sowie damit verbundene Verfahren der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Die…